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Vergesellschaftung

Eigentlich kann jede LEK-Art zusammen mit anderen LEK-Arten gehalten werden. Ausgegangen wird von den gängigen LEKs die es hier in Deutschland zu kaufen gibt.

Die Arten sind untereinander friedlich. Gelegentlich wird von zänkischen C. clypeatus berichtet.

Es gibt jedoch einiges zu beachten:

Nicht jede LEK-Art kommt in derselben Region vor. Nicht jede LEK-Art lebt in den gleichen Lebensräumen. Manche leben in Strandnähe, andere leben vorwiegend im Landesinneren.

Das heißt, es sollte für jede Art eine passende "Zone" im Terrarium vorhanden sein. Am besten eigentlich immer etwas von beidem, Strand und Wald. Bestens scheint dann eine Kombination aus zwei miteinander verbundenen Terrarien zu sein, wobei in einem der Strand und im anderen ein Waldstück simuliert wird. Doch auch in einem Terrarium kann man eine schöne Strukturierung mit unterschiedlichen Zonen erreichen.


Zur Vergesellschaftung mit anderen Tierarten ist wenig bekannt.

Natürlich können kleine Helfer, wie Asseln oder Springschwänze, die in der Terraristik als Unratentsorger dienen, mit im Terrarium gehalten werden.

Es gibt schöne tropische Asseln (z.B. kleine weiße oder größere Zebrarollasseln), die selbst nochmal ein kleiner Hingucker sind.

Laut Forums-Erfahrung können Landeinsiedlerkrebse mit Tausendfüßlern, Geckos, Anolis, Halloweenkrabben und sogar Grünen Leguanen zusammen gehalten werden.

Wenn das Terrarium für alle Tierarten entsprechend optimiert und eingerichtet ist und vor allem eine entsprechende Grundgröße vorhanden ist, spricht nichts gegen eine Vergesellschaftung mit Pflanzenfressern aus denselben Regionen, aus denen Landeinsiedlerkrebse kommen.

Bei jagenden Tieren (Geckos, Anolis,…) muss man darauf achten, dass die Landeinsiedlerkrebse nicht ins Beuteschema passen.